Hart ins Gericht ging Dr. Dirk Spaniel, Autoingenieur und verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, in seinem Fachvortrag in Heidelberg mit den grün-linken Autohassern in unserem Land. Kompetent und lehrreich zeichnete der Verkehrsexperte die gesetzgeberische Entwicklung bis zu den heutigen Fahrverboten für Diesel-Fahrzeuge nach, die europaweit in diesem Ausmaß einmalig sind. „In Florenz oder Athen gibt es trotz vieltausendfachen Autoverkehrs keinerlei Probleme mit den Messwerten“, so Spaniel, „weil die Messstellen eu-gesetzeskonform platziert wurden.“ In Stuttgart hingegen weigere sich die grün dominierte Landesregierung nach wie vor, die Standorte der Messgeräte auf Konformität mit den EU-Vorgaben zu überprüfen. Aus gutem Grund: So läuft die deutschlandweit bekannte Messtelle „Neckartor“ den EU-Richtlinien diametral entgegen.

Nach den technischen Ausführungen zur Frage, warum das E-Auto bei uns niemals massentauglich werden wird, brachte Spaniel die politischen Absichten der grünen und linken Autohasser auf den Punkt. „Diesel-Fahrverbote und aus der Luft gegriffene Vorgaben für Benziner erfüllen nur einen einzigen Zweck: die individuelle Mobilität des Einzelnen zu zerstören“. Dieser linken Utopie von einer anderen Gesellschaft opfere man dabei skrupellos die 800.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und die bis zu 8 Millionen weiterer Jobs, die mittelbar mit dem Automobilbau in Deutschland zusammenhingen. Grün-linke Demagogen legten ungehindert von den bürgerlichen Altparteien die Axt an eine der Säulen des deutschen Wohlstands. Die AfD ist als größte Oppositionspartei angetreten, diesen wirtschaftspolitischen Irrsinn zu verhindern und technische Alternativen wie synthetische Kraftstoffe aufzuzeigen, um die Zukunft der individuellen Mobilität und Freiheit zu sichern und die Umwelt zu schützen.


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