Liebe Heidelberger,

ganz Heidelberg ist begeistert, daß die ehemalige US-Wohnsiedlung „Patrick Henry Village“ (PHV) Baden-Württembergs Super-Erstaufnahmeeinrichtung für bis zu zehntausend Asylbewerber werden soll. Jedenfalls, wenn man den Medien und den gegenseitigen Beteuerungen der grün-rot-schwarzen Altparteien glaubt.

Ganz Heidelberg? Viele Bürger sehen das anders. Besonders unter den Kirchheimern im Südwesten der Stadt, die jetzt schon unter der enormen Kriminalität im Umfeld der bereits bestehenden Erstaufnahmeeinrichtung leiden: Drogenhandel, Diebstähle, Raubüberfälle und Massenschlägereien verfeindeter ethnischer Gruppen sind an der Tagesordnung.

Drei Viertel aller Baden-Württemberg zugewiesenen Asylbewerber sollen zuerst das PHV durchlaufen, bevor sie auf andere Einrichtungen verteilt werden. „Wie München“, bloß „geordneter“, beschwichtigt der vom Innenministerium entsandte Landesbranddirektor Schröder. Wer’s glaubt, nach all den falschen Prognosen und gebrochenen Zusagen.

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Für Heidelberg heißt das: Auf gut fünfzehntausend Kirchheimer könnten bis zu zehntausend Asylbewerber kommen. Das Versprechen, die Belegung auf zweitausend zurückzuführen, wird gebrochen. Die Belegung wird verdreifacht, verfünffacht – und damit Kriminalität und Sicherheitsprobleme. Das trifft nicht nur Kirchheim, das trifft alle Heidelberger. Spätestens dann, wenn sich unter den Ganoven der Stadt herumspricht, daß die chronisch überlastete Polizei, die fast täglich ins PHV ausrücken muß, fast nur noch dort beschäftigt ist.

AfD-Stadtrat Matthias Niebel hat in der Sondersitzung des Gemeinderats eine ernüchternde Portion Wasser in den großzügig verabreichten „Willkommenskultur“-Wein geschüttet: „Ich fühle mich mittlerweile fremd in dieser Stadt.“ Wenn es Ihnen auch so geht: Hier finden Sie die komplette Stellungnahme der Heidelberger AfD-Stadträte https://alternative-heidelberg.de/pressemitteilung-asylbewerber-erstaufnahme-aus-heidelberg-soll-kein-zweites-muenchen-werden/, die sich als einzige der Überrumpelung der Stadt durch die grün-rote Landesregierung widersetzt haben.

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„Baden-Württemberg hat in diesem Jahr bislang fast doppelt so viele abgelehnte Asylbewerber abgeschoben wie 2014“, berichten die Medien über eine Meldung des Innenministeriums. In Zahlen: 1543 Abschiebungen bis Mitte September, 2014 waren es insgesamt nur 1211. Da allein in diesem Jahr eine ganze Großstadt erwartet wird, hunderttausend neue Asylbewerber, von denen wie bisher mindestens zwei Drittel keinerlei Anspruch auf Asyl oder Flüchtlingsstatus haben dürften, ist das ein lachhafter Tropfen auf den heißen Stein.

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Sogar CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf hat übrigens schon gemerkt, daß die Bürger nicht nur Freude und „Willkommenskultur“ im Kopf haben, wenn sie an den unkontrollierten Asylansturm denken. „Die veröffentliche Meinung spiegelt nicht die Stimmung in der Bevölkerung wider“, ließ er die Kanzlerin wissen, die alle Schleusen geöffnet hat. Das war’s dann aber auch schon. Klare Positionen oder gar politische Konsequenzen sind von einem Mann nicht zu erwarten, dessen einzige Überzeugung das An-die-Macht-Wollen ist und der sich deshalb alle Optionen offenhält – auch die schwarz-grüne.

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Weltweit herrscht Kopfschütteln über Deutschlands chaotische Nicht-Politik gegenüber Asylansturm und illegale Einwanderung. Der kanadische Journalist Ezra Levant zerpflückt in diesem Video https://www.youtube.com/watch?v=6iUK9QgkYJI einen arroganten Auftritt der Kanzlerin, die einer Bürgerin, die sich angesichts der unkontrollierten Zuwanderung muslimischer junger Männer vor Islamisierung und Terrorgefahr fürchtet, kaltschnäuzig rät, eben öfter in die Kirche zu gehen. Levant, selbst jüdischer Abstammung, fragt sich, ob Merkels Politik einem „Selbsthass“ entspringt, den sie mit einer Art „nationalen Psychotherapie“ heilen möchte.

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Wer schon länger vermutet, daß „Flüchtlinge“ auch Figuren in einem Spiel sind, hinter dem ganz andere Interessen stecken, kann sich durch diese Meldung bestätigt fühlen: Eine „Nichtregierungsorganisation“ namens „w2eu“ (steht für „Welcome to Europe“) verteilt Broschüren mit nützlichen Hinweisen und Informationen für die illegale Einwanderung an Immigrationswillige.

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Interessante und nonkonforme Informationen finden Sie auch auf der Facebook-Seite der AfD Heidelberg: https://www.facebook.com/AfD-Heidelberg-380100592171890/timeline/. Schauen Sie doch mal rein!

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AfD Heidelberg Redaktion

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