CDU-Stadtrat Alexander Föhr verlegt sich neuerdings auf Fäkaliensprache, wenn es um die Herabwürdigung meiner Person geht. Von „Dreck“ und „kotzen“ ist die Rede, begierig von unserem Regionalblatt mit Linksdrall, der RNZ, aufgegriffen und veröffentlicht. Herr Föhr, anstatt den politischen Mitbewerber wegen seines Erfolgs unflätig zu beschimpfen, versuchen Sie und Ihre Kanzlerin es einmal mit Politik für den Bürger. Dann klappt ́s auch wieder mit den Wahlergebnissen!

matthias.niebel@afd-bw.de

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