OB Würzner, der „gute Mensch von Heidelberg“, sollte sich an das Ende der Brecht-Parabel erinnern. Das freiwillige Angebot der Stadt, 1.800 zusätzliche Asylbewerber – fast so viele Menschen, wie die Bahnstadt derzeit Einwohner hat – in kostenlosen Wohnungen über die Stadt zu verteilen, nur um die Zwangsbelegung der großen leerstehenden US-Flächen in der Südstadt zu verhindern, wird nichts nutzen. Sie werden trotzdem belegt. Wir wollen keine dezentralen Wohnstätten für Asylanten in den Stadtteilen während ihres Antragsverfahrens von 24 Monaten. Herr Würzner, handeln Sie endlich im Sinne der Heidelberger Bevölkerung. Sie schaffen das!

matthias.niebel@afd-bw.de

 

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