Die geringe Teilnahme am Gedenktag der verfolgten Homosexuellen im Dritten Reich liegt nicht zuletzt an der penetranten Instrumentalisierung dieses Menschheitsverbrechens durch den grünen Bürgermeister Erichson. Er präsentiert exemplarisch die oberlehrerhafte Arroganz der Grünen. Schon sein großes Aufheben um die gleichgeschlechtliche Massenhochzeit in der Stadthalle 2017 wirkte abstoßend und zeigte: Dieser Bürgermeister vermischt Persönliches mit seinem öffentlichen Amt. Es ist offenkundig, dass sich niemand dafür gerne einspannen lässt.

matthias.niebel@afd-bw.de

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