Die Stadt will die Bevölkerung auffordern, über die Stadtteilvereine Wohnungen zur Anmietung bereitzustellen, um im großen Stil Flüchtlinge und Asylbewerber unterzubringen. Die Mehrzahl sind keine „Kriegsflüchtlinge“; 60 Prozent kommen aus den Balkanstaaten und somit aus sicheren Herkunftsländern. Für traumatisierte Kriegsflüchtlinge, Familien aus Syrien und dem Irak sollten auf jeden Fall Wohnungen angemietet werden. Sie sollen jedmögliche Hilfe erfahren. Vermietung an Wirtschaftsflüchtlinge vom Balkan lehnen wir strikt ab.

matthias.niebel@alternativefuer-bw.de

 

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