Der erschreckende Zustand der Demokratie in unserem Land lässt sich in jedem Wahlkampf gut an zerstörten Wahlplakaten ablesen. Von Toleranz für andere Meinungen ist die linksgrüne Gesellschaft weit entfernt. Auf dieser Seite zeigen wir einige Fälle, wie undemokratisch unsere Partei angegriffen wird und wie wir mit diesen widrigen Bedingungen umgehen.

Für alle, die es nicht wissen. Plakate zu zerstören ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat!

Großplakate

Großplakate in Heidelberg wurden von Mitgliedern und Sympathisanten gespendet, die auch den Ort aussuchen.

Zwei Großplakate hängen zwischen Hauptbahnhof und Ernst-Walz-Brücke. Nach einem Tag waren sie bereits zerrissen. Nach wenigen Tagen rückten dann Anti-Demokraten mit weißer Farbe an um die Plakate völlig zu zerstören.

Wir haben den Angriff auf die Demokratie bei Twitter geteilt und es freut uns zu sehen, dass viele Bürger diese gewalttätige Art von Diskurs vehement ablehnen.

Plakat der Fraktion der AfD im Landtag in der Nähe wurde ebenfalls zerstört.

A1 und A0

Die anderen Parteien können in Augenhöhe hängen. Das Problem tolerierter Linksextremismus in der Mitte der Gesellschaft zwingt die AfD Plakate höher zu hängen. Da sonst innerhalb weniger Stunden Straftaten begangen werden und unsere Plakate zerstört werden.

Ein Beispiel ist das „Malte für Heidelberg“-Plakat an der Theodor-Heuss-Brücke, dort wurde gewaltsam der untere Teil des Plakats entfernt. Im nächsten Bild sieht man noch die Überrest eines Doppelplakats und unsere Reaktion auf die Zerstörung. Nun thront unerreichbar für die Strafttäter in großer Höhe ein gut sichtbares Plakat.