Dr. Malte Kaufmann, Direktkandidat Heidelberg-Weinheim

Liebe Mitbürger,

Sie haben am 24.09. die Wahl! Es gilt, unsere Werte, unsere Freiheit, unsere Heimat und Kultur zu bewahren. Dazu brauchen wir frischen Wind in Berlin. Die aktuelle Regierung hat das Vertrauen vieler Menschen verspielt. Deshalb benötigt die AfD ein starkes Mandat in Berlin.

Die AfD ist die Partei, die klipp und klar für eine freiheitlich-bürgerlich-konservative Politik steht.

Ich würde mich freuen, wenn Sie mir Ihre Stimme geben!

Ihr
Malte Kaufmann

Familien stärken

Wir stehen zur klassischen Familie als Leitbild. Die Verbreitung von Gender-Ideologie und Bildungsinhalte der „sexuellen Vielfalt“ im frühen Kindesalter erachten wir als gefährlich für die Entwicklung unserer Kinder. Deshalb möchten wir alle staatliche Finanzierung für die sogenannte Genderforschung streichen.

Wir sind für eine Willkommenskultur für Kinder. Deshalb muss die aktuelle Gesetzgebung in Bezug auf Abtreibungen im Sinne des Lebensschutzes überarbeitet werden.

Wir halten die Entscheidung zur „Ehe für alle“ für einen Fehler. Deshalb prüfen wir, ob es möglich ist, Verfassungsbeschwerde einzulegen.

Familien müssen finanziell gestärkt werden. Deshalb sind wir für ein Familiensplitting im Einkommensteuertarif, um die Steuern für Familien signifikant abzumildern. Aber auch weitere steuerpolitische Forderungen der AfD sind ganz im Sinne von Familien: Die Mehrwertsteuer soll um 7 Prozentpunkte gesenkt werden. Das EEG möchten wir abschaffen, damit der Strom nicht unerschwinglich teuer ist, und den Rundfunkbeitrag wollen wir streichen.

Schließlich treten wir dafür ein, dass Familien stets die Autonomie über ihr eigenes Leben haben. Staatliche Einmischung lehnen wir ab. Beispielsweise müssen Eltern selbst entscheiden, ob sie Beruf und Familie vereinbaren möchten, oder ob sie eine längere Auszeit für die Erziehung nehmen. Wir sind auch für den Erhalt und die Förderung von Privatschulen, um eine gute Alternative zum staatlichen Schulsystem zu gewährleisten.

Familien sind die kleinste Zelle unserer Gesellschaft und starke Familien bilden das Rückgrat unseres Landes. Dieses gilt es zu erhalten und zu stärken.

Werte bewahren

Unser Land ist geprägt durch Kultur und Tradition, die in vielerlei Hinsicht insbesondere auf christlichen Werten beruht. In unserem Land ist es beispielsweise breiter Konsens, dass Männer und Frauen vor dem Gesetz gleich sind. Wir schätzen die freie Entfaltung der Persönlichkeit, sind für Selbstbestimmung jedes einzelnen und stemmen uns gegen staatliche Bevormundung. Grundrechte wie Meinungs- oder Versammlungsfreiheit sind uns teuer und wertvoll.

Vieler dieser Errungenschaften sind in höchster Gefahr: Von innen und von außen. Die AfD bekennt sich klar zu der Feststellung: Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Wir lehnen Minarett-Bauten und Muezzin-Rufe ab und wollen, dass die Auslandsfinanzierung von Moscheen unterbunden wird. Wir möchten ein Burka-Verbot im öffentlichen Raum durchsetzen. Und wir sind entschlossen, extremistisches Gedankengut aus den Moscheen zu verbannen, indem grundgesetzfeindliche Reden von Imamen untersagt und solche Imame sanktioniert und gegebenenfalls ausgewiesen werden.

Auch von innen sind die Freiheitsrechte der Deutschen in Gefahr. Durch das kürzlich verabschiedete Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist die Meinungsfreiheit nach unserem Dafürhalten stark gefährdet. Strafbare Aussagen müssen von unabhängigen Institutionen bewertet werden, nicht von Großkonzernen wie Facebook oder Google.

Die Versammlungsfreiheit und die Freiheit, sich politisch zu betätigen ist insofern in Gefahr, als dass beispielsweise die Arbeit der AfD massiv behindert wird: Durch Einschüchterungen, Behinderungen, Diffamierungen und einseitige Berichterstattung.

Unser Land braucht den demokratischen Diskurs und auch eine echte, funktionierende Opposition. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, dass die AfD mit einem starken Mandat im Bundestag vertreten ist.

Bürger schützen

Über dem Gebäude des deutschen Bundestages steht: „Dem deutschen Volke“. Erste Pflicht für jeden deutschen Politiker sollte es sein, für die eigenen Bürger da zu sein, ihr Wohl in den Mittelpunkt zu rücken.

In den letzten paar Jahren sind über die deutschen Grenzen Hunderttausende Menschen in unser Land gekommen. Darunter Flüchtlinge, aber auch sehr viele, von denen wir nicht einmal wissen, woher sie kommen und was sie im Schilde führen. Der EU-Parlamentspräsident Tajani hat es so ausgedrückt: Über die Migrantenrouten kommen auch tausende Terroristen nach Europa. Es ist mir unbegreiflich, wie unsere Regierung Recht und Gesetz dermaßen ausgehebelt hat, dass es in einem Land, das über Jahrzehnte hinweg für Ordnung und Rechtsstaatlichkeit bekannt war, zu solchen chaotischen Zuständen kommen konnte. Im Bundestag werde ich mich persönlich für die Untersuchung dieser rechtswidrigen Ereignisse einsetzen, deshalb befürworte ich einen „Untersuchungsausschuss Merkel“.

Wir in der AfD fordern, dass die Dublin-Regeln sofort wieder eingehalten werden. Asylsuchende aus sicheren Drittstaaten sind umgehend zurückzuweisen. Die EU-Außengrenzen müssen mit einer großen gesamteuropäischen Kraftanstrengung gesichert werden und Migranten nach australischem Vorbild auf den Migrantenrouten aufgebracht und wieder in ihre Ausgangsländer zurückgebracht werden. Nur so kann das Schlepperwesen wirkungsvoll bekämpft werden. Einwanderung soll nur noch nach klaren Regeln mittels eines Einwanderungsgesetzes möglich sein. Kriminelle Asylanten sind nach Verurteilung umgehend abzuschieben.

Die Strafmaße für Verbrechen müssen meiner Meinung nach modernisiert und in vielen Fällen erhöht werden. Es kann nicht sein, dass Ordnungswidrigkeiten wie Falschparken teilweise penibler verfolgt und bestraft werden, wie manches Sexualdelikt.

Schließlich ist die Polizei massiv zu verstärken: Wir brauchen mehr Personal und auch modernste Ausstattung.

Wir möchten uns in unserem Land wieder sicher und frei bewegen können.

Regionale Themen

Abgesehen von den bundesweit wichtigen Themen, die im Wahlkreis Heidelberg-Weinheim natürlich auch gewichtige Auswirkungen haben, fällt besondere Bedeutung auf die folgenden Themen.

 

Innere Sicherheit

Die Sicherheit der Bürger gehört zu den originären Aufgaben des Staates. Ich trete dafür ein, dass die Außengrenzen der EU konsequent gesichert werden. Schon dort müssen lückenlose erkennungsdienstliche Überprüfungen stattfinden. Der Datenfluss zwischen den EU-Ländern und innerhalb Deutschlands muss verbessert werden. Terroristen dürfen nicht mehr in die EU gelangen – notfalls sind die nationalen Grenzen zu schließen, solange es keine europäische Lösung gibt. Im Inland bin ich für die bessere personelle Ausstattung der Polizei mit modernster Ausstattung. Öffentliche Räume müssen besser überwacht werden und straffällig gewordene Asylbewerber sind innerhalb von 24 Stunden nach Verurteilung abzuschieben.

 

Erhalt der Lebens- und Arbeitsqualität in unserer Region.

Dazu gehören gute Rahmenbedingungen wie die Forcierung des Breitbandausbaus auch in den Dörfern. Viele Bildungseinrichtungen –insbesondere berufliche Schulen– gehören saniert und mit modernster Ausstattung versehen. Die Bildungspläne sind im Sinne der Anforderungen des Arbeitsmarktes zu verbessern. Es sollte wieder mehr Fachwissen vermittelt werden. Ich habe von vielen Unternehmen gehört, dass das Ausbildungsniveau von Schulabgängern seit Jahren rückläufig ist.

 

Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur.

Die Stausituationen in manchen Gegenden der Region müssen durch Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur abgestellt werden. Ich bin für einen 6-spurigen Ausbau der A5. Die schon viele Jahrzehnte lang brachliegenden Pläne für weitere Neckar- und Rheinquerungen in und um Heidelberg und Mannheim sollten wieder aufgenommen und forciert werden. Ich spreche mich klar gegen jegliche Fahrverbote für Dieselfahrzeuge aus, wie auch für den voreiligen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Auch in unserer Region hängen viele Arbeitsplätze von der Automobilindustrie ab, deswegen darf dieser Industriezweig auf keinen Fall kaputtgeredet werden.

 

Keine Windräder in windschwachen Regionen und landschaftlich schönen Gegenden wie an der Bergstraße und in Heidelberg.

Ich bin ohnehin für die Abschaffung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG), weil meiner Meinung nach die Milliardensubventionen für „Erneuerbare Energie“ zu hohen Stromkosten geführt haben, die vor allem Geringverdiener stark belasten. Hier ist der Staat einen unverantwortlichen planwirtschaftlichen Weg gegangen. Es gibt noch gar nicht die Speichermöglichkeiten und die notwendigen Netze, um all die jetzt erzeugte Wind- und Sonnenenergie sinnvollerweise nutzen zu können. Darüber hinaus sind Windräder auch aus Umwelt- und Landschaftsschutz-Gesichtspunkten in unserer Region abzulehnen.

 

Bezahlbare Mieten und erschwingliches Wohneigentum.

Mieten und Kaufpreise in unserer Region sind zu hoch. Ich trete dafür ein, dass die Grunderwerbsteuer für den ersten Immobilienkauf erlassen wird, damit insbesondere junge Familien sich Eigentum besser leisten können und plädiere für neue steuerliche Anreize zur Schaffung von neuem Wohnraum.

Vita

1996 Abitur in Heidelberg am St. Raphael-Gymnasium

1996-1997 Wehrdienst

1997-1998 Studium der Immobilienwirtschaft in Saarbrücken
Abschluss: Immobilienwirt (Dipl. EIA)

1998-2008 Lehrbeauftragter an der Freien Christlichen Schule Heidelberg

2001-2007 Studium der Volkswirtschaftslehre an der Universität Heidelberg
Abschluss: Dipl.-Volkswirt

2008 Unternehmensgründung der Firma „Kaufmann Immobilien“ mit Sitz in Mühlhausen bei Heidelberg. Inhaber bis heute.

2010-2015 Externe Promotion an der Wirtschaftsuniversität Bukarest. Dissertation zum Thema „Der Einfluss von Sozialer Verantwortung auf den Geschäftserfolg von Kleinen und Mittleren Unternehmen in der Europäischen Union“

2002-2016 Mitglied der CDU, dort unter anderem: Mitglied des Kreisvorstandes der CDU Rhein-Neckar, Mitglied des Bezirksvorstandes der CDU Nordbaden, Mitglied des Landesvorstandes der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, Kandidat für die Europawahl auf der Landesliste der CDU Baden-Württemberg

2016 Austritt aus der CDU, Eintritt in die AfD

11.3.2017 Wahl zum Direktkandidaten der AfD im Wahlkreis 274 Heidelberg-Weinheim

Soziale Medien

Direktkandidat Heidelberg-Weinheim, Dr. Malte Kaufmann

Täglich mehrfach aktiv ist Dr. Malte Kaufmann in den sozialen Medien, wo er durch konstant hervorragende politische Arbeit bei einem breiten Publikum Zuspruch findet.

Dort finden Sie Tagesaktuelles, spontane Livestreams und Informationen zu aktuellen Wahlkampfterminen, auch außerhalb des Wahlkreises 274 Heidelberg-Weinheim.

Ausführliche Informationen zu Dr. Malte Kaufmann, sowie alle Termine finden Sie auch auf seinem Internet-Auftritt: http://www.malte-kaufmann.de/