Liebe Heidelberger, 18.11.2015

„Paris ändert alles“, da hat der bayerische Finanzminister Söder ausnahmsweise mal recht. Wenn eine Handvoll Islam-Terroristen mitten in Paris in einer koordinierten Aktion mehr als hundertdreißig Menschen ermorden kann, muss sich jeder, der seine fünf Sinne beisammen hat, die naheliegende Frage stellen: Kann das auch bei uns passieren? Wie bedroht ist Heidelberg, eines der beliebtesten Touristenziele in ganz Deutschland, aber auch Standort einer Landeserstaufnahmeeinrichtung und Drehkreuz für Asylbewerber, an der es täglich Gewaltausbrüche und Polizeieinsätze gibt? Die Zahl der jungen muslimischen Männer, die unkontrolliert und regellos als Asylbewerber ins Land kommen, könnte in diesem Jahr die Millionengrenze durchbrechen. Eine Viertelmillion zieht schon jetzt vollkommen unregistriert durch die Lande. Wie viele wandelnde und tickende Zeitbomben sind in diesem endlosen Strom unerkannt hereinspaziert und warten nur darauf, in Deutschland ebensolche Verbrechen zu begehen? Wer diese Fragen stellt, ist kein „Hetzer“, sondern ein Realist. Die gefährlichen Traumtänzer sitzen in den Chefetagen von Politik und Medien.
+++
Wie kann diese haarsträubende Sicherheitslücke geschlossen, die hunderttausendfache illegale Einwanderung beendet und Recht und Gesetz wieder zur Geltung gebracht werden? Antworten gibt das Wahlprogramm der AfD, „Für unser Land – für unsere Werte“, das hier [http://afd-bw.de/…/fuer-unser-land-fuer-unsere-werte-landt…/] heruntergeladen werden kann. „Zäune helfen nicht“, meint die Bundeskanzlerin? Doch, tun sie schon. Sie sind auf jeden Fall ein Anfang. Wer mit den Händen im Schoß auf die große „europäische Lösung“ wartet, kann darüber grau werden. Deutschland muss schon selbst damit anfangen, seine Interessen zu verteidigen und die Kontrolle über sein Staatsgebiet und seine Grenzen zurückzugewinnen. Der Landessprecher und Spitzenkandidat der AfD Jörg Meuthen spricht aus, wovor sich andere drücken: „Deutschland braucht einen Grenzzaun.
“ [https://alternative-heidelberg.de/meuthen-deutschland-brauc…/]

+++
Immerhin, sogar im Haus des blassen SPD-„Superministers“ Nils Schmid spricht man im Zusammenhang mit der Asylkrise schon von einer „Katastrophe“. Damit meinen die Finanzexperten allerdings nicht die Städte und Kommunen, die mit der zwangsweisen Aufnahme von Asylbewerbern in immer höheren Zahlen längst am Ende ihrer Kräfte sind, sondern die Löcher im Landeshaushalt. Die erwarteten Zusatzausgaben für das Land – jeweils 2,2 Milliarden Euro 2017 und 2018, für 2019 sogar 2,8 Milliarden Euro – machen nämlich das einzig vorzeigbare Ergebnis seiner Regierungszeit zur Makulatur, den schuldenfreien Landeshaushalt 2015/2016. Selbst der ist nicht das Ergebnis eigener Leistung des Finanzministers ohne Fortüne, sondern der überzogenen Ausbeutung der Steuerzahler („sprudelnde Steuerquellen“ heißt das beschönigend im Politikerjargon) zu verdanken. Damit das Land für die Asylkrise wieder munter neue Schulden machen kann, statt wie versprochen Altschulden zu tilgen, plant Grün-Rot einen Taschenspielertrick: Die Asylkrise soll als „Katastrophe“ deklariert werden, damit die Schuldenbremse nicht eingehalten werden muss. Bezahlen müssen am Ende auf jeden Fall die Bürger: Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Die grün-rote Ignoranz gegenüber den Tatsachen ist – katastrophal.
+++
Die Landes-CDU ist verzweifelt: Wegen der sturen Asylpolitik der Bundeskanzlerin geht die Basis auf die Barrikaden, die Bürger machen den Abgeordneten die Hölle heiß, Stammwähler desertieren in Scharen zur AfD. Merkel-Fans und Merkel-Kritiker streiten sich über den richtigen Kurs, mit dem Ergebnis, dass die Südwest-CDU gar keinen hat. Insider vermuten: Fraktionschef und Spitzenkandidat Guido Wolf fährt bei heiklen Themen wie Asylkrise, Gender-Ideologie und „Bildungsplan“ mit angezogener Handbremse, weil er sich nach der Wahl die schwarz-grüne Option zum Regieren um jeden Preis offenhalten möchte. Das beste Gegenmittel gegen die Fortsetzung von Grün-Rot und gegen den neuen Schrecken Schwarz-Grün ist eine starke AfD im Landtag.
+++
Bettensteuer in Heidelberg!? Die Hotels im Rhein-Neckar Kreis unterstützen gerne diese Initiative. Wir nicht!
Die Übernachtungssteuer oder Bettensteuer birgt große Nachteile für den hiesigen Mittelstand und den Datenschutz. Die Begründung für die Abzocke mit der Nutzung der Infrastruktur durch die Gäste ist einfach grotesk. Die Infrastruktur wird aus Steuermitteln bezahlt und auch Gäste zahlen irgendwo Steuern, die indirekt über Fördermittel und Länderfinanzausgleich etc. wieder anderen Städten zu Gute kommen. Außerdem geben die Gäste Geld aus, sorgen für Umsatz in Gastronomie und Geschäften und erhöhen somit die Gewerbesteuer.
+++
Neulich im EU-Parlament: Der ehemalige slowakische Minister und Parlamentspräsident Richard Sulik rechnet in 90 Sekunden mit der Asylpolitik der Bundeskanzlerin ab. Schauen Sie mal rein: [https://www.youtube.com/watch?v=dR2kYp6RbXo]
+++
Interessante und nonkonforme Informationen finden Sie auch auf der Facebook-Seite der AfD Heidelberg: https://www.facebook.com/AfD-Heidelberg-380100592…/timeline/. Schauen Sie doch mal rein!
+++
Bitte geben Sie diesen Rundbrief auch an Freunde und Interessierte weiter. Wenn Sie selbst abonnieren möchten, können Sie sich hier http://alternative-heidelberg.us11.list-manage1.com/subscri… registrieren.
Copyright © 2015 AfD Heidelberg, All rights reserved.
Sie erhalten diese E-Mail, weil Sie sich für den Newsletter online oder bei einer Veranstaltung eingetragen haben.

Our mailing address is:
AfD Heidelberg
Postfach 12 04 56
69066 Heidelberg
Germany

 

Schlagwörter: , , ,