Die SPD stellt sich in der Causa „Hausfriedensbruch in der Stadtbücherei“ hinter den verurteilten M. Csaszkóczy und fördert damit einen linksextremistischen Verfassungsfeind. Diese gefährliche Radikalisierung der SPD scheint aber niemanden zu stören, ein „Aufschrei der Zivilgesellschaft“ blieb aus. Bunte-Linke-Stadträtin Hilde Stolz als Zeugin zu benennen, ist ein schlechter Scherz, gibt sie doch zu, selbst gestört zu haben und hat dafür zu Recht Hausverbot bekommen. Wer Veranstaltungen gezielt stört, statt friedlich zu diskutieren, muss gehen.

matthias.niebel@afd-bw.de

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