Vom „Patrick-Henry-Village“ als mit tausenden Asylbewerbern hoffnungslos überbelegten Kriminalitäts-Brennpunkt haben wir Ihnen im letzten Rundbrief berichtet. Daß auch ansteckende Krankheiten in Deutschland und im PHV Einzug halten, wenn täglich eine Kleinstadt weitgehend unkontrolliert einreisender Asylbewerber über die Grenze geht, braucht ebenfalls keinen zu wundern. AfD-Stadtrat Matthias Niebel hat nachgefragt und vom Amt für Soziales und Senioren die lapidare Auskunft bekommen: „Auf Nachfrage teilt uns das Gesundheitsamt mit, dass es Tuberkulosefälle in PHV gab. Angaben zur Anzahl werden keine gemacht.“ Damit geben wir uns natürlich nicht zufrieden. Wir bleiben dran!